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Die vierte Seminarfahrt: von Blumensträußen, Winkingern und Abschiedsbriefen

Es ist mein erster Arbeitstag nach der letzten Seminarfahrt und ich schreibe diesen Beitrag, ohne viel Zeit ins Land ziehen zu lassen. Die letzte Woche war etwas ganz Besonderes und deshalb möchte ich die Erinnerungen festhalten, während sie noch ganz frisch sind.

Mein Jahr in der Freiwilligenvertretung

Mein Jahr im Freiwilligendienst neigt sich dem Ende zu und somit auch meine Tätigkeit in der Freiwilligenvertretung der LKJ Sachsen. In meinem Beitrag über die erste Seminarfahrt hatte ich erwähnt, mit einem weiteren Bufdi zur Gruppensprecherin meiner Seminargruppe gewählt worden zu sein. Die LKJ Sachsen unterhält 5 Seminargruppen. Das heißt, es gibt 10 Gruppensprecher, die als Freiwilligenvertretung die Interessen und Bedürfnisse aller Freiwilligen der LKJ Sachsen nach außen präsentieren.

Das Notizbuch: Mein Heiliger Gral im Freiwilligen-Alltag

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Heute soll sich alles um mein Notizbuch drehen. Es ist mein Freund und Helfer in der Not. Über die Monate hinweg habe ich es stetig verbessert. Wie es mich durch meinen Alltag begleitet und mir bei meiner Arbeit hilft, zeige ich dir jetzt.

Aus! Aus! Das (Fest)Spiel ist aus!

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26 Tage, 1500 Künstler aus aller Welt und 22 Spielstätten – diese Zahlen kommen mir so unwirklich vor und doch gehören sie der Vergangenheit an. Die 42. Dresdner Musikfestspiele sind vorbei und ich fühle mich immer noch wie in einem Traum gefangen. Wie versprochen, möchte ich heute mit dir, liebe/r Leser/in, meine Erfahrungen teilen, die ich während der Festspiele machen konnte.

Lasset die (Fest)Spiele beginnen!

Ein lauschiges kleines Büro. Zwei Schreibtischlampen beleuchten als einzige Lichtquellen den abgedunkelten Raum, denn draußen geht die Welt unter und der Regen schlägt unermüdlich gegen die Fenster. Zum Geräusch des Regens mischt sich das flotte Klappern der Tastatur meiner Chefin, die ganz versunken in ihre Arbeit ist. Es ist wahrscheinlich meine letzte Verschnaufpause für den nächsten Monat, denn die Festspiele gehen morgen los und eigentlich kann ich mich jetzt schon kaum vor Arbeit retten. Deshalb nutze ich diesen letzten ruhigen Moment, um noch ein paar Gedanken für die Nachwelt festzuhalten. In diesem kleinen Artikel möchte ich kurz meine Erwartungen, Ängste und Hoffnungen im Hinblick auf den nächsten Monat niederschreiben. Ihm wird ein Bericht über den tatsächlichen Verlauf des Festivals folgen, in dem ich dann bestätigen oder widerlegen kann, was ich mir die letzten Monate so ausgemalt habe.

How to: Jour Fixe

Arbeitet man in einem Team zusammen, in dem jeder seinen bestimmten Aufgabenbereich hat, muss es früher oder später Absprachen geben. Alle Abteilungen sind eng miteinander verbunden. Daher sollten aktuelle Standpunkte, Arbeitsfort- oder Rückschritte und zukünftige Geschehnisse oder Veranstaltungen untereinander ausgetauscht werden. Dann ist jeder Mitarbeiter auf dem neusten Stand und kann effizient weiterarbeiten. Wir halten daher ein wöchentliches Meeting ab. Es trägt den melodischen Titel Jour Fixe oder zu Deutsch „fester Tag“.